Das "Erkenne Dich selbst!" habt die chinesische Philosophie in dem Buch der Wandlungen dem I Ging sehr schön beschrieben und ist immer wieder Top aktuell.
Der Jungian Personality Profiler, ein Persönlichkeitsnavigator, der Dich zur Entdeckungsreise Deiner eigenen Persönlichkeit einlädt, geht auf die verschiedensten Fragen und Themen im Arbeits-und Privat-leben ein. Es ist gut für Führungskräfte, die eigenen Stärken und Potentiale und die ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu kennen und zu nutzen.
Die Jungsche Typologie kann helfen, die eigene Persönlichkeit zu erkennen und weiter zu entwickeln sowie andere Menschen besser zu verstehen.
Besonders erfolgreich wird der JPP in Teams eingesetzt, um Persönlichkeitsunterschiede positiv und konstruktiv, mit Blick auf Talenten und Potentialen zu nutzen.
Er führt hinaus aus der Abwertung von Personen, die "anders Leben und agieren" als man selbst. Er gibt Hinweise darauf, wie ein positiver Zugang zu unterschiedlichen Persönlichkeiten möglich wird und welche Form der Führung motiviert oder demotiviert.
Die Jungsche Typologie wirkt somit kostensparend, konfliktreduzierend, fördert die Zusammenarbeit des Teams und erleichtert das Miteinander ungemein.
Das Menschen unterschiedlich sind, sie unterschiedliche Neigungen und Fähigkeiten haben, ist keine neue Erkenntnis. Doch worin bestehen diese Unterschiede, welche Auswirkungen hat die Unterschiedlichkeit, wo kann sie uns in der Zusammenarbeit behindern und wie kann sie die Zusammenarbeit verbessern? C.G. Jung hat als Tiefenpsychologe eine eigenständige psychologische Typologie entwickelt. Diese Typologie ist dabei nicht statisch zu verstehen, nach dem Motto: So bin ich und so bleib ich! Sie beschreibt im Gegenteil eine Entwicklungsdynamik, in dem Gegensätze sich sinnvoll ergänzen können. Und sie macht deutlich, wie sich die Persönlichkeit gerade in der Begegnung mit anderen "Gegensatzpartnern" herausbildet. Durch die Auseinandersetzung mit dem "Anderssein" des Partners oder der Partnerin entwickelt sich die Persönlichkeit weiter. Dabei kommt es C.G. Jung nicht so sehr darauf an, dass die Person sich in der Typenbeschreibung wieder findet, sondern dass sie sich bewusst wird, welche psychischen Prozesse in ihr ablaufen.
Selbsterkenntnisse: Der Gewinn der Kenntnis des eigenen Typs liegt vorrangig darin, dem eigenen persönlichen Entwicklungsweg zu folgen, den C.G. Jung als Individuation beschreibt. Und damit gleichzeitig die Stärken und Neigungen anderer, gegensätzlicher Persönlichkeiten stärker zu wertschätzen.
Wofür: Forscher haben die Typologie von C.G. Jung für die Praxis weiterentwickelt und Fragebögen zur Selbsteinschätzung konstruiert. Die wissenschaftlich seriösesten und gültigen Instrumenten sind heute der MBTIª (Myers Briggs Typenindikator) und der JPP (Jungian Personality Profiler). Die wissenschaftliche Zuverlässigkeit wurde 2005 an der UniversitŠt München genutzt. Für beide Instrumente zeigen sich in Messgenauigkeit und Gültigkeit gute Ergebnisse.